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Die Schmuckkünstlerin Christina Blume lässt sich von Form und Farbe des jeweiligen Steins zu ihren Kreationen inspirieren. Die Mineralien werden sorgfältig ausgesucht und in ihrer natürlichen Schönheit belassen. Massiv in
18-karätigem Gold gefasst, unterstreichen die Finger- und Ohrringe, Ketten, Anhänger, Broschen oder Armreifen
die Individualität der Trägerin. Die
vollständig handgearbeiteten Schmuckstücke sind einzigartig und
unnachahmlich. Form und Gestaltung sind mal
architektonisch konstruktiv, andere roh und grob
wie zerfressenes Gestein.
Christina Blume wurde in Berlin geboren, wo sie nach langen Aufenthalten in Singapur, den USA und der Schweiz auch heute wieder
zu Hause ist. Ursprünglich Germanistin mit dem Schwerpunkt Semiotik und
Werbekauffrau begann sie 1993 mit Metall zu
arbeiten. Durch die Geburt ihrer Tochter "gegroundet"
war ihr die Schnelllebigkeit und die
Nur-Kopfarbeit im Bereich Werbung nicht mehr
ausreichend. Mit ihren Händen unverwechselbare
und überdauernde Kostbarkeiten aus dem flachen
Metall mit einmaligen Mineralien zu gestalten,
wurde Herzensangelegenheit.
Die
technischen Fertigkeiten dazu erlernte sie
bei einem Praktikum bei HML Berlin, wo sie
mit ihren Vorstellungen von Schmuck in Horst-Max
Lebert den richtigen Lehrmeister fand.
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